WALD-CLAN ROLLENSPIEL

Eichorns Planke und schwans brante hölisch sie reißt sich zusammen okee dachte sie sich sie dachte an was trauriges ( mit absicht ) Krähenpels auf der reiße war er umgekomen trauer überschwämt sie alle möglichen nahmen von katzen die sie kante schwammen ihr durch den kopf biss sie verstand wiso sie nochmal darangedacht hatte . sie verscuhe sich vorzustellen diser dachs habe alle umgebracht an die sie grade gedacht hatte dann flampten ihre augen vor zorn und trauer so heftiegt das man ihre augen kaum noch widererkante sie schoss mit voller wucht auf den dachs und schmiss ihn um .

Federstern sah wie Eichhorn die Augen vor schmerz zukniff und mutig auf den Dachs sprang. *Sterenclan, hilf uns!* betete sie.

Plötzlich kam Sandsturm durch die Büsche und griff den Dachs an

Eichorn Jauelt vor schmerzen auf als der dachs seine zähne in ihre schulter grub in den augenblik kam sandsturm der krif lokerte sich und sie atmet erleichtert auf das endlich hilfe kam !

Eichhornblatt schlug wild mit ihren pfoten und ausgefahrenen krallen auf den dachs ein werend er mit sandsturmbeschäftiegt war ....

Federstern grub seine Zähne tief in das Bein des Dachses, welcher vor schmerz laut aufjaulte.
Sandsturm nahm sie den Kopf vor und kratzte ihm die Augen aus. Der Wald war erfüllt von dem schmerzens gejaul des Dachses. *die arme dachte federstern bei sich, wagte es aber nicht das was sie fühlte auch zu zeigen*

ichorn hatte mitgleid mit den dachs aber wuchste wen sie ihn laufen lassen könte er den clan gefärden trotsdem fragte sie nach sollen wir ins lagerzurück oder ihn erst töten?

Feder fauchte ihn an und zerrte und zog in aus dem Wald, dann lies er ihn den Felshang runterrollen und fauchte: ,,hau ab und lass dich hier nie wieder blicken"!

okee schnell jetzt zum lager um die wunden verheilenzulasen erwiderte eichorn und trottet los blit sich aber nach federschweif um duf eine wurzel war besonders hoch gewasen und sie ist drüber gestolpert und ist hingefallen au jauelt sie (sie hatt sich die Pfote verstauch)

,,gehts?" miaute Federstern mitfühlend.

meine pfote klagt sie und humpelt richtung lager mit ihrer anführerin und sandsturm zusammen

;Bachpelz, komm und hilf uns!" rief Feder als sie das Lager erreicht hatten0

mühsam und vollerschmerz schlepte sich eichhornblatt zum bau der Heilerin hin und brach dafor erschöpft zusammen und wartet bis bachpelz kam

Bachpelz behandelte die katzen mit spinnenweben .........


Eichornpfote humpelte zum Kriegerbau und legt sich ihn ihn nest......

sie viel langsam in den schlaf erst war alles dunkel dann kam plötzlich aus den nix ein dachs doch er griff mich nicht an es wäre so als ob es mich nicht exestirt nur das ich sachen sehen kan . dann war eine silberne gestald da federstern sie erkante sofort das es ihre anführerin ist . der schwere dachs rufte was in dachsis und noch mehr dachse schossen aus den gebüschen 2 reihen bildetet sie um federstern und die erste reihe sprang auf sie und eine 3 kam aus den gebüsch ein lautes *Knak* und todes schreie und schmerzensschreie überfuhren den wald .

eichhornblatt schoss mit ihren kopf hoch und war wider ihn kriegerbau sie schauderte wegen den schreklichen traum und überlegte : was kann er wol zu bedeuten haben oder war es einfach ein traum ?"

Bach stelllte die Ohren auf und hörte, dass Federstern, Sandsturm und Eichhonblatt zurück gekommen waren. als sie aus dem Bau herausguckte, sah sie das Eichhorn humpelte und die anderen Verletzt waren. ,,Was ist passiert Feder?" miaute sie gesorgt

Auch wenn Feder ihr noch nicht geantwortet hatte. lief sie in ihren Bau und holte Spinnenweben, Huflatich und Mohnsamen. *gut das Tollkirschenzahn neue geholt hat*dachte sie glücklich.

Schnell wurden Sand unf Feder verarztet und dann nahm sich Bach Eichhornblatt vor. ,,Zappel nicht so rum, wir haben das gleich!"miaute sie.

Eichhorn schlängelt sich zum ausgang des Krieger baus alles war dunkel es muss wol mitte n in der nacht sein dachte sie sich

Federstern hatte sich auf dem Moosnest zusammengerollt, dass sie in Bach's Heilerbau befand. Er träumte ziemlich wirr aber schließlich kam aus dem Wirrentraumnebel raus und erblickte einen Wald....

Nacht lag über dem Wald. Es schien kein Mond, aber die Lichter des Sternenvlieses gossen ihren Frostigen Glanz üer die Bäume. Am Grund einer felsigen Senke warf ein Teich den Sternenschein zurück. Die Luft war schwer von Düften der späten Blattgrüne.
Ein sanfter Wind seufzte leise durch die Bäume und kräuselte die stille Oberfläche des Teiches. am oberen Rand der Senke teilten sich Farnwedel und gaben den Blick frei auf eine Kätzin. Ihr bläuliche-graues Fell schimmerte , als sie von Fels zu fels vorsichtig zum Rand des Gewässers hinabstieg. Sie setze sich auf einen flachen Stein, der über den Teich ragte, hob den Kopf und blickte sich um. Wie auf ein Zeichen erschien weitere Katzen. Aus allen Richtungen glitten sie hinab in die Senke, setzten sich nahe an das Wasser und starrten in den Teich, bis die unteren Hänge mit Geschmeidigen Gestalten bedeckt waren. Die Kätzin die als Erste erschienen war, erhob sich auf die Pfoten. >>eine neue Prophezeiung ist gekommen!<< miaute sie. >>Die sterne haben ein Geschick voraus gesagt,das alles ändern wird.<<

sie schlängelt sich wider zurück zu ihren nets und lis sich in das weiche moos sinken und versuchte widereinzuschlafen

es herschte wider dunkelheit ihn ihren traum und dann kamen wider die dachse der eine und größte (anführer) zof in mauel einen schlapen katzenkörper und zwar den von ihrer anführerin schaudern überfüht sie sie versuchte die dachse anzugreifen auch wen sie wuste sie wörde dabei eh stterben sie zilte auf den anführer doch sie landete auf den boden und ist durch das bild durchgeflogen was langsam verschwamm und sich endert in ganz und gardunkelheit dann halten die klageschreie und das knaken der zerbrechenden knochen ihres anführers wider ihn ihren ohren .

dann wacht sie wider auf .....was kann das nurbedeuten fragt sie sich sie wuste das ihr fater auch immer treume beommen hatte die sich erfült hatten angst schweifte über sie hinweg nein nein das daf nicht sein hauchte sie mit vor erschreken und angst heiserer stimme ....

Tollkirschenzahn:
* peitschte mit dem Schwanz *
" Riecht nach Dachs "
* knurrte er angewiedert und sah die anderen an *
" Mit Dachsen ist nicht zu spaßen. Vllt sollten wir die Patroullien verstärken?"
* fragte er forsch *

federstren Eichhornblatt ruft nach ihren anführer und sucht ihn ......

"ja okay"miaute Rabenpelz

Buntgesicht nickte "Tut mir leid das ich nicht da war um euch zu helfen aber
leider musste ich mich noch von meinem Weißen Husten Erholen" sie seufzte
leise "aber du hast recht Tollkirschenzahn wenn es nach Dachs riecht sollten
wir die Patrollien verstärken" sie setzte sich hin und leckte sich die Pfote.

Tollkirschenzahn:
* neigte den Kopf *
" Hauptsache ist, dass du jetzt wieder gesund bist! Der Clan kann jede helfende Pfote gebrauchen"
* sagte er ernst *
" Ich werde jetzt losgehen und schon mal mit der Patroullie anfangen "
* sagte er knapp und trabte los *

,,Ich komme mit!" miaute Silberfrost.
,,Du auch Federstern? Oder musst du dich noch von Bach verarzten lassen?" fragte Silberfrost